| Written by Mark Buzinkay

Mobiles Asset Tracking stellt eine interessante Alternative für ein effektives Asset Management dar und ermöglicht Ihren Mitarbeitern den nahtlosen Zugriff auf wichtige Informationen von unterwegs. Da 59 % der Mitarbeiter der Meinung sind, dass ihr Unternehmen bei der Einführung von Arbeitsplatz-Apps hinterherhinkt, ist die Integration eines Handheld-Prozesses für das mobile Asset Tracking ein für beide Seiten vorteilhaftes Software-Upgrade. Dieser Ansatz verbessert nicht nur die Material- und Fahrzeugverwaltung, sondern steigert auch die Effizienz der Mitarbeiter erheblich.
Asset Tracking

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Was ist Mobiles Asset Tracking?

In der heutigen, auf Effizienz ausgerichteten Geschäftsumgebung ist die zuverlässige Verwaltung und Verfolgung von Assets in Echtzeit wichtiger denn je. Das mobile Asset Tracking bietet eine dynamische Methode zur Überwachung von Anlagen innerhalb und außerhalb des Arbeitsplatzes. Angesichts der Tatsache, dass 60 % der britischen Arbeitnehmer bereits Apps in ihre arbeitsbezogenen Aktivitäten einbeziehen, ist der Einsatz mobiler Geräte für as Asset Tracking nicht nur innovativ, sondern zunehmend unerlässlich.

Bei diesem Prozess nutzen die Mitarbeiter ihre mobilen Geräte über eine spezielle App oder einen Webbrowser, um Assets zu scannen und das Anlagenregister des Unternehmens nahtlos mit umfassenden Details zu aktualisieren. Zu diesen Details gehören der aktuelle Standort des Gegenstands, das Kaufdatum, dazugehörige Fotos und vieles mehr. Durch diese genaue Datenerfassung können Unternehmen ein zuverlässiges Asset-Register führen und so rund um die Uhr einen zuverlässigen Überblick über ihre Ressourcen haben.

Darüber hinaus geht das mobile Asset Tracking über die einfache Datenerfassung hinaus, indem sie fortschrittliche Methoden integriert. Dazu gehört die Erfassung von Bildern und Standorten von Vermögenswerten mit mobilen Kommunikationsgeräten und die anschließende drahtlose Übertragung dieser Informationen an einen Remote-Server. An diesem Punkt werden die Objekte identifiziert und ihre Standorte zusammen mit den Bildern sicher in einer Datenbank gespeichert. Dieser Prozess erleichtert die effiziente Verfolgung von Assets und verbessert die Präzision der Bestandsverwaltung.

Mobile Anlagen und Bestände sind umfangreich und umfassen Gegenstände, die häufig den Standort wechseln - von Bauwerkzeugen und -geräten bis hin zu Elektronik und Servicewagenzubehör. Diese Assets, die sich durch ihre Mobilität auszeichnen, stellen im Vergleich zu solchen, die an einem festen Standort stationiert sind, besondere Anforderungen an die Verfolgung und Verwaltung. Ganz gleich, ob es sich um Werkzeuge handelt, die von einem Lager zu einer Baustelle transportiert werden, um elektronische Geräte, die von Mitarbeitern oder Kunden ausgecheckt werden, oder um Verbrauchsmaterialien, die in einem Servicewagen transportiert werden - die dynamische Natur dieser Gegenstände erfordert einen ausgefeilteren Ansatz für das Asset Tracking. Die mobile Verfolgung, die durch Handheld-Prozesse unterstützt wird, erweist sich als die ideale Lösung für diese Herausforderungen und bietet einen Weg zu einer rationalisierten, effizienten und genauen Anlagen- und Bestandsverwaltung.

 

 

Der Handheld-ProZess Erklärt

Beim mobilen Asset Tracking geht es um die Verwendung mobiler Geräte wie Smartphones und Tablets zur Verfolgung und Verwaltung von Anlagen und Beständen, was zu beispiellosem Komfort und Effizienz führt. Das Handheld-Verfahren bezieht sich auf eine fortschrittliche Methodik des mobilen Asset Tracking. Außerdem schließt es die Lücke zwischen veralteten Asset-Management-Praktiken und modernen, dynamischen Geschäftsumgebungen.

Im Kern beinhaltet das Handheld-Verfahren die Verwendung von Handheld-Geräten zur Durchführung verschiedener Aufgaben im Zusammenhang mit der Anlagenverwaltung. Dazu gehören das Scannen von Barcodes oder QR-Codes, das Erfassen von Fotos und die Protokollierung detaillierter Informationen über jedes Asset direkt in einem zentralen System über eine mobile App oder einen Webbrowser. Diese Aktionen ermöglichen Echtzeit-Updates des Anlagenregisters des Unternehmens und bieten einen umfassenden und aktuellen Überblick über alle Anlagen im Unternehmen.

Der Handheld-Prozess beginnt damit, dass ein Mitarbeiter mit seinem Mobilgerät ein Bild von einem Asset aufnimmt oder dessen Barcode scannt. Neben den visuellen Daten zeichnet das Gerät auch den genauen Standort während des Scannens auf, indem es das im Gerät integrierte GPS oder andere Technologien zur Standortverfolgung nutzt. Diese Daten - das Bild und der Standort - werden sicher über ein drahtloses Netzwerk an einen entfernten Server übertragen. Dort identifizieren hochentwickelte Algorithmen und Datenbanken das Objekt auf der Grundlage des Bildes und protokollieren seinen aktuellen Standort und Status im Asset-Management-System des Unternehmens.

Eine der wirklich einzigartigen Eigenschaften des Handheld-Verfahrens ist die Möglichkeit, eine breite Palette von Assets sowohl auf Funktions- als auch auf physischer Ebene zu verfolgen, von Baumaschinen und Elektronik bis hin zu Videogeräten und Zubehör in einem Servicewagen. Diese Objekte befinden sich nicht an einem festen Standort, sondern werden häufig zwischen Standorten hin- und herbewegt, von Mitarbeitern oder Kunden ausgeliehen oder im Rahmen von Servicearbeiten transportiert.

Und hier kommt der entscheidende Teil: Beim Handheld-Verfahren geht es nicht nur um die Nachverfolgung, sondern um die Integration der Asset-Verwaltung in den täglichen Arbeitsablauf, ohne diesen zu stören. Es ermöglicht die schnelle Aktualisierung des Anlagenstatus von unterwegs aus und stellt sicher, dass alle Beteiligten auf genaue Informationen in Echtzeit zugreifen können. Dieses Maß an Flexibilität und Präzision ist entscheidend, um fundierte Entscheidungen zu treffen, die betriebliche Effizienz zu steigern und letztlich den Geschäftserfolg im heutigen Wettbewerb zu fördern.

 

Welche vorteile bietet das handheld-verfahren?

Die Einführung eines Handheld-Prozesses in der Anlagenverwaltung bietet eine Reihe von Vorteilen, die die Ziele moderner Unternehmen unterstützen, die Wert auf genaue und effiziente Abläufe legen. Im Folgenden werden einige der wichtigsten Vorteile dieses Ansatzes vorgestellt:

Vertrautheit ohne zusätzliche Kosten: Die Nutzung von Handheld-Geräten für die mobile Anlagenverfolgung ist ein kosteneffizienter Schritt in einem digitalen Zeitalter, in dem der Großteil der Belegschaft mit Smartphones vertraut ist. Immerhin haben 77 % der erwachsenen Amerikaner, die das Internet nutzen, ein Smartphone, so dass die Umstellung auf die Verwaltung der Anlagenverfolgung über die eigenen Handhelds der Mitarbeiter einfach ist. Die Mitarbeiter können über ihr eigenes Smartphone oder ein vom Unternehmen bereitgestelltes Gerät auf Asset-Management-Apps zugreifen, und sichere Webseiten funktionieren auf allen Plattformen, einschließlich Android und iOS. Diese Vertrautheit reduziert den Schulungsbedarf und die Notwendigkeit, spezielle Handheld-Tracking-Geräte zu kaufen, enorm, was letztlich zu erheblichen Kosteneinsparungen führt.

Echtzeit und genaues Anlagenregister: Beim mobilen Asset Tracking geht es vor allem um Daten - genaue Echtzeitdaten -, die für den Aufbau eines Anlagenregisters entscheidend sind, das zuverlässig ist, egal wo die Mitarbeiter darauf zugreifen, einschließlich im Außendienst. Die Möglichkeit, Daten sofort bei Ankunft eines Vermögenswerts oder bei einer Statusänderung zu protokollieren, eliminiert das Risiko von Dateneingabefehlern, die nach Schätzungen des ACFE Unternehmen weltweit jedes Jahr Milliarden kosten, und dies ist ein bedeutender Vorteil für Unternehmen, die durch ständigen Betrug und menschliches Versagen herausgefordert sind.

Verbessertes Datenmanagement im Außendienst: Der Zugriff auf und die Verwaltung von Anlagendaten von unterwegs aus ist eine wichtige Anforderung für Teams, die im Außendienst tätig sind. Mobile Asset-Tracking-Systeme ermöglichen es den Mitarbeitern, von jedem beliebigen Standort aus auf wichtige Asset-Informationen zuzugreifen. Zu diesen wichtigen Anlageninformationen gehören Lizenzdetails wie Typ und Sitznummer sowie der komplette Lebenszyklus der Anlage, einschließlich Wartungsplänen. Dieser Datenzugriff über Handheld-Geräte stellt sicher, dass die Mitarbeiter wichtige Entscheidungen schnell treffen können und dass der Betrieb so effizient wie möglich durchgeführt wird, unabhängig davon, wie viele Standorte beteiligt sind.

Verringerung der verlorenen oder gestohlenen Assets: Diebstahl und Verlust von Assets stellen für Unternehmen enorme finanzielle Risiken dar. Durch die Bereitstellung eines Echtzeit-Standortverfolgungssystems unter Verwendung von GPS und anderen Technologien tragen mobile Asset-Tracking-Systeme dazu bei, verlegte oder gestohlene Assets zu eliminieren und das Geschäftsrisiko verlorener Vermögenswerte zu verringern. Das frühere System schreckt auch vor dem Verlust von Vermögenswerten ab und nutzt Daten, um gestohlene Vermögenswerte schnell zu finden und wiederzufinden, wodurch Ersatzkäufe reduziert oder verhindert werden.

Beseitigung fehlender Assets: In den Unternehmensunterlagen aufgeführte fehlende Assets sind Anlagen, deren physische Existenz nicht nachgewiesen werden kann, was zu Produktivitätsverlusten und finanziellen Diskrepanzen führt. Mobiles Asset Tracking kann von Unternehmen heute genutzt werden, um diese Fehler in ihrem Anlagenregister schnell zu finden und zu korrigieren, um sicherzustellen, dass ihre Anlagenliste korrekt und leichter zugänglich ist.

 

Herausforderungen bei der Einführung von Handheld-Prozessen

Der Handheld-Prozess selbst ist jedoch nicht ohne Herausforderungen. Wichtige Überlegungen und eine sorgfältige Planung sind erforderlich, damit Unternehmen diese Hürden überwinden können:

Abhängigkeit von der mobilen Konnektivität: Der erfolgreiche Betrieb von mobilem Asset Tracking hängt in hohem Maße von einer stabilen mobilen Konnektivität ab. Die Verfolgung und Datenübertragung kann an abgelegenen Orten oder bei schlechtem Service ins Stocken geraten, was zu Informationsverzögerungen oder Unstimmigkeiten führt.

Datensicherheit und Datenschutz: Die Einführung eines mobilen Ortungssystems erhöht die Komplexität und gibt Anlass zu Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit und des Datenschutzes. Dies erhöht den Bedarf an sicherer Datenübertragung und -speicherung auf mobilen Geräten und Cloud-Servern.

Systemintegration: Die Integration in ein bestehendes Unternehmenssystem, das ein Unternehmen betreibt, kann für ein Unternehmenssystem eine Herausforderung darstellen. Die Bereitstellung kann kompliziert und teuer sein, da Kompatibilitätsprobleme auftreten und individuelle Schnittstellen erforderlich sind, damit die mobile Anlagenverfolgung mit anderen verwendeten Systemen funktioniert.

Hardware und Kosten: Die Verwendung eines vorhandenen Smartphones minimiert zwar in der Regel die erforderlichen Gerätekosten zu Beginn, aber in einigen Fällen werden dennoch spezielle Geräte benötigt. Insbesondere die Kosten für Geräte, die für raue Umgebungen geeignet sind, oder für Geräte, die bessere Scan-Funktionen bieten müssen, wenn spezielle Geräte die einzige Möglichkeit sind, anstatt ein Smartphone zum Scannen hinzuzufügen, stellen nach wie vor erhebliche Kosten dar.

Die Ausstattung mit einem Smartphone bringt zwar eine gewisse Grundvertrautheit mit sich, aber bestimmte Apps oder Funktionen für das Asset Tracking können eine Lernkurve aufweisen. Möglicherweise ist eine Schulung erforderlich, damit die Mitarbeiter mit dem Gerät vertraut sind und es richtig nutzen können.

 

FAQs

Was ist mobiles Asset Management, und wie kann der Handheld-Prozess es verbessern?

Mobiles Asset Management bezieht sich auf die Verwendung von mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets zur Verfolgung und Verwaltung von Assets an verschiedenen Standorten in Echtzeit. Das Handheld-Verfahren verbessert das mobile Asset Tracking, indem es die Allgegenwärtigkeit und Vertrautheit mobiler Geräte nutzt, um Aufgaben des Asset Tracking und Datenerfassung effizient durchzuführen. Dieser Prozess umfasst das Scannen von Barcodes, das Erfassen von Bildern und das Aktualisieren von Bestandsinformationen unterwegs, wodurch Unternehmen in die Lage versetzt werden, genaue und aktuelle Bestandsregister zu führen, ohne dass herkömmliche, stationäre Nachverfolgungsmethoden erforderlich sind.

Kann der Handheld-Prozess für die mobile Anlagenverwaltung die Betriebskosten senken?

Auf jeden Fall. Das Handheld-Verfahren senkt die Betriebskosten in mehrfacher Hinsicht erheblich. Erstens werden vorhandene Smartphones und Tablets genutzt, so dass die Anschaffung spezieller Ortungsgeräte überflüssig ist. Zweitens werden durch die Vertrautheit der Mitarbeiter mit diesen Geräten die Schulungskosten gesenkt. Darüber hinaus minimieren die Echtzeit-Verfolgungs- und -Verwaltungsfunktionen das Risiko des Verlusts oder Diebstahls von Vermögenswerten, und die effiziente Identifizierung von nicht vorhandenen Assets stellt sicher, dass die Finanzaufzeichnungen korrekt sind, wodurch unnötige Ausgaben vermieden und die Nutzung der Vermögenswerte optimiert werden.

Was sind die größten Herausforderungen bei der Implementierung des Handheld-Prozesses in der mobilen Anlagenverwaltung, und wie können sie bewältigt werden?

Die Implementierung des Handheld-Prozesses ist mit mehreren Herausforderungen verbunden, darunter die Gewährleistung einer zuverlässigen mobilen Konnektivität, die Aufrechterhaltung der Datensicherheit, die Integration in bestehende Systeme, die Verwaltung von Hardwarekosten und -beschränkungen sowie die Erleichterung der Benutzerakzeptanz. Diese Herausforderungen können gemeistert werden, indem man eine robuste Software für die mobile Bestandsverwaltung auswählt, die Offline-Funktionen bietet, strenge Datensicherheitsprotokolle implementiert, Lösungen wählt, die sich problemlos in bestehende Unternehmenssysteme integrieren lassen, bei Bedarf in langlebige und kostengünstige mobile Geräte investiert und umfassende Schulungen durchführt, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter mit dem neuen System vertraut sind und es beherrschen. Mit einer durchdachten Planung und den richtigen Technologiepartnern können Unternehmen diese Herausforderungen erfolgreich meistern und die Vorteile des Handheld-Prozesses in der mobilen Anlagenverwaltung voll ausschöpfen.

 

Resümee

Mobile Lösungen stellen eine deutliche Abkehr von der traditionellen Landschaft des Asset Managements dar und sind ein gewaltiger Schritt in Richtung einer Neudefinition des Parameters betriebliche Effizienz. Die Integration des Handheld-Prozesses in die mobile Anlagenverwaltung ist mehr als nur ein Schritt zur Erfüllung der Ziele der digitalen Transformation des modernen Unternehmens. Sie stellt ein Mittel dar, um die kritischen Anforderungen an Effizienz, Genauigkeit und Kosteneffizienz im Umgang mit Vermögenswerten zu erfüllen.

Die weite Verbreitung von Smartphones und Tablets sowie die nahezu universelle Vertrautheit der Mitarbeiter mit diesen Geräten machen den Handheld-Prozess nicht nur zu einer sinnvollen, sondern zu einer selbstverständlichen Wahl für Unternehmen. Dieser Ansatz ermöglicht die sofortige Nachverfolgung und Verwaltung von Assets ohne die mühsame Lernkurve und die zusätzlichen erheblichen Kosten, die üblicherweise mit konventionellen Asset-Management-Ansätzen verbunden sind. Darüber hinaus werden die Betriebskosten gesenkt, indem ein bereits vorhandener Pool mobiler Geräte im Unternehmen genutzt wird, was den Handheld-Prozess zu einer äußerst kosteneffizienten Möglichkeit für jedes Unternehmen macht, seine Asset-Management-Praktiken weiterzuentwickeln. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Umstellung auf mobiles Asset Tracking durch die Integration des Handheld-Prozesses wirklich der nächste Schritt zur Steigerung der operativen Exzellenz und der finanziellen Umsicht in der modernen Unternehmenslandschaft ist.

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Quellen:

(1) S J Sugumar, Khusbhoo Pachori & Tejash Chowhan: Assets Management Device using Embedded Based IoT and RFID System for Remote Monitoring. In: 7th International Conference ICIECE 2018. http://ijrar.com/uploads/conference/ijrar_18.pdf#page=35

Hinweis: Dieser Beitrag wurde am 4. November 2024 aktualisiert




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Author

Mark Buzinkay, Head of Marketing